Hi,
System:
-> Windows 10 - will gerade auf W11 umsteigen
-> Ubuntu 24.04.
-> Rechner i7 ca 4 Jahre alt, Nvidia RTX 2060
Vorab. VLC Player ist mein Lieblingsplayer wegen des höchsten Bedienungskomforts.
Unter Windows läuft generell die Videowiedergabe flüssiger, bei Ubuntu gibt es mehr oder weniger regelmäßig Micro-Ruckler.
Das ist nichts Neues, Linux war schon immer (bis vor 10 o. 15 Jahren gab es bspw. immer das Tearing des Videobildes) schlecht in Multi-Media - und soll hier auch nicht das Problem sein.
Ich habe einen sehr großen Computermonitor, d.h. ich nutze einen 49" Panasonic 4K Smart TV als solchen.
Das fetzt ungemein.
Viel Platz bei Bild und Video Bearbeitung, schöner großer Kontrollmonitor, wo man auch sofort sieht ob es 4K ist - oder dies nur draufsteht
(ein sehr großer Teil ist heute noch eine Mogelpackung ...)
D.h. bspw. ich schaue 4K so wie es die Kinobauer gedacht und entwickelt haben: Betrachtungsabstand eine Bildbreite
Das Problem dabei ist nun, die 100 Jahre alte zeitliche Auflösung von 24 FPS wird zur Ruckel-Folter.
Ich nenne 24 und 25 fps nur noch Ruckelschrott , der sich allerdings zum Fetisch entwickelt hat, und die Menschheit also noch lange daran festhalten wird, zumal die Firmen die damit Geld verdienen den Gewinn erhöhen können, denn so sparen sie Bandbreite im Streaming ... etc
Nun zur Frage:
Es gibt Software wie SmoothVideoProject oder DmitriRender die eine gute Zwichenbildberechnung versprechen.
Sie brauchen dazu "video player with support for external DirectShow-filters"
1. Funktioniert das mit VLC
2. hat sonst jemand hier positive oder negative Erfahrung (egal welches System - nur bitte nennen) mit Zwischenbildberechnung?
gruß seifenchef