Laß mich raten: Das Problem tritt auf einem Android-Smartphone auf?
Beiträge von Guenther
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Hi Albrecht,
Danke für den Hinweis. Aber auf die Idee, über den Umweg 'Wiedergabe', was man gar nicht vorhat, zur Aufnahme zu gelangen, muss man erst mal kommen.
Ist das wirklich technisch unabänderlich oder ein schlichter Programmierfehler?
A. Mehl
muß man nicht. Es gibt auch einen anderen Weg, der allerdings nicht einfacher ist:
Menü: Medien - Medium öffnen - <richtige Tab auswählen und Medium öffnen>
Dann unten "Konvertieren" auswählen:
Dann entscheiden, ob eine Konvertierung durchgeführt werden soll oder ob die Rohdaten gespeichert werden sollen:
Dann auf "Start" klicken und loslegen.
(Ok, ok, ist umständlich, ich weiß...)
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Mir ist noch etwas aufgefallen: In der Hardcopy von Dir oben ist als Frequenz eingetragen: 12.662.750 kHz.
Das wären mehr als 12 Ghz...
Ich denke, das ist um den Faktor 1000 zu hoch. Gib mal ein 12662 kHz (oder was der richtige Wert wäre).
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Hallo Dietmar,
ohne Linux zu haben und das testen zu können und daher ohne Gewähr...
... fällt mir zumindest auf, daß Deine Syntax sich von der im WIKI unterscheidet. Im WIKI heißt es:
In Deiner Befehlszeile hast Du dagegen:
Es fällt auf, daß kein Leerzeichen nach "dvb-s://" kommt und daß Du nicht ":dvb-frequency" schreibst, sondern "frequency".
Könnte da einer erster Ansatz liegen?
Und dann auch mal hier lesen:
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Du scheinst jedenfalls nicht allein mit diesem Problem zu sein. Im englischen Forum gibt es im Mai 2021 einen ähnlichen Thread:
https://forum.videolan.org/viewtopic.php?…+server#p516884
Leider ohne Lösung...
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Alles klar, habe verstanden.
Die entsprechende Konfigurationsdatei ist die vlcrc wie ich bereits oben angegeben habe.
Der richtige Eintrag ist:
Code[upnp] # Universal Plug'n'Play # SAT>IP channel list (Text) satip-channelist=CustomList # Custom SAT>IP channel list URL (Text) satip-channellist-url=HIER DEINE URL EINTRAGEN
Unter satip-channellist-url kannst Du Deine gewünschte URL eintragen.
Ob dieses allerdings unter Android auch funktioniert, kann ich nicht sagen.
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Hallo TekGuide,
also die Sperrung der Updateseite würde ich als Firma selbstverständlich im Proxy vornehmen.
Mein Vorschlag mit der hosts-Datei war nur zum ersten Ausprobieren gedacht.
Als ich noch berufstätig war, haben wir - wie auch Thomas Weiss aufführte - Baramundi verwendet, was aber in vielen Fällen auch nicht so komfortabel funktionierte. Vor allem können solche System nicht hexen, d.h. sie können keine Funktionen herzaubern, die die Applikationen selbst nicht innehaben.
Für die von dir genannten Programme ist ganz offenbar die Ausrollung in größeren Umgebungen von vorneherein vorgesehen. Das dürfte für den VLC sicher nicht gelten. Dieser Player wirkt auf mich eher als Einzelplatzlösung für den Heimbereich.
Beim VLC gibt es jedoch auch mehrere Möglichkeiten, aber alle sind ein wenig Bastelarbeit, da eine Updatefunktion für die Privatanwender sehr sinnvoll ist (auch ein Autoupdate), für Firmenumgebungen jedoch genau nicht.
Man könnte z.B. versuchen, das "Hilfe"-Menü durch einen selbst erstellten Skin zu unterdrücken. Das wäre vielleicht ein erster Ansatz.
Bei der Installation wird ja gefragt, ob man Auto-Update wünscht, dort kann man dieses unterdrücken.
Ansonsten hatten wir in der Firma nie Probleme damit, da kein User die notwendigen Rechte besaß, um überhaupt irgendetwas zu installieren.
Also machbar ist das alles, es ist nur etwas Bastelarbeit. Aber das hatten wir mit Baramundi auch immer.
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Hallo,
benutzt Du den VLC-Plus-Player?
In dem "normalen" VLC finde ich keine derartige Funktion. Na egal.
Jetzt muß ich dann halt nachfragen: Auf dem Android-Stick (habe leider selbst keinen) ist der VLC-player installiert?
Ansonsten befindet sich die Haupt-Konfigurationsdatei im Verzeichnis:
C:\Users\<DeinUsername>\AppData\Roaming\vlc
und heißt: vlcrc
Da ich den VLCPlus nicht verwende, kann ich leider nicht sagen, wo der die M3Us gespeichert hat.
Da es jedoch nur zwei Verzeichnisse gibt, nämlich das og. und das Installationsverzeichnis, sollte eine textbasierte Suche nach dem falschen String erfolgreich sein.
Ob und wie man das aber auf dem Android-Stick realisiert bekommt, ist eine andere Frage...
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Hi,
ich verstehe nicht ganz, was Du meinst. In dem zweiten Beispiel wird ja genau beschrieben, wie man dafür sorgt, daß die Auto-Update-Funktion deaktiviert ist (über die Gruppenpolicy).
Sicher kann der User das ändern. Aber: Er kann doch sowieso über die Funktion im Hilfe-Fenster jederzeit nach einem Update suchen lassen und es ggf. installieren. Wie wollt Ihr das verhindern?
Oder wollt Ihr generell verhindern, daß User Updates durchführen können? Da würde ich einfach den http-Zugriff auf die Updateseite sperren.
Feddisch!
Updates gibt's hier:
https://download.videolan.org/vlc/
Nachtrag:
Habe gerade gecheckt: Der VLC ruft beim Prüfen der Aktualsierung über das Hilfe-Menü die Adresse auf:
update.videolan.org
Diese einfach sperren und gut ist's.
Wer es einfach mal ausprobieren will, macht folgendes:
1. Auf dem jeweiligen Windows-PC die Datei C:\Windows\System32\drivers\etc\hosts editieren. (Admin-Berechtigung erforderlich).
2. Die Zeile einfügen: 127.0.0.1 update.videolan.org
3. Speichern
Wenn man nun VLC aufruft und über das Hilfe-Menü die Aktualisierung starten will, kommt eine Fehlermeldung.
So kann man sehr einfach die Updates unterbinden.
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Warum nimmst Du nicht den Datei-Explorer von Windows?
Normalerweise wird nach dem "Anstöpseln" des Players ein Laufwerk erzeugt, und in dieses Laufwerk kann man die MP3 dann kopieren.
Wenn Du damit gar nichts anfangen kannst: Warum nimmst Du nicht den Media Player (nur zum Kopieren halt)?
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Wenn ich Dir einen Tip geben darf, dann benutze das Programm Handbrake. Da kannst Du beim Konvertieren die Spur aussuchen.
https://handbrake.fr/features.php
Beim VLC kann man zwar während des Abspielens auch eine Audiospur auswählen, aber ich glaube, daß das beim Konvertieren unberücksichtigt bleibt.
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Ohne eine grundlegende Analyse des Problems wird wohl niemand eine Lösung finden.
Außerdem ist ja anscheinend der Sinn und Zweck des Ganzen, daß man sich die Streams nicht herunterladen können soll und damit die Werbung überspringen.
Wie auch immer, ich wollte nur darauf hinweisen, daß es immer eine Software des Clients ist, die die Media-Inhalte letztlich wiedergibt. Das kann der Browser selbst sein mit eingebauten Möglichkeiten, oder aber ein Plugin, oder ein Player.
Für Firefox kann man dies z.B. hier nachlesen:
https://support.mozilla.org/de/kb/html5-vi…d-audio-firefox
M.E. ist dies zumindest mißverständlich:
ZitatJa, man kann die Programme im Browser streamen, aber nur noch dort, weil sie jetzt eben verschlüsselt sind.
(...)
Der Browser selbst spielt ja keinen Stream ab, so von sich aus. Der Stream wird von einem Player abgespielt, der in einer Website eingebettet ist. Die Playersoftware wird also vereinfacht gesagt vom Server auf dem die Website liegt mitgeliefert.
Wenn ein "eingebauter Player" etwas wiedergeben würde (tut er nicht, er liefert nur Daten), wozu dann noch Verschlüsselung?
Verschlüsselungen dienen nur dem Transport von Daten, also von einem Sender zu einem Empfänger. Da dieser Transport im Internet normalerweise über viele verschiedene Stationen führt und von jeder der Stationen theoretisch ausgelesen werden kann, schützt die Verschlüsselung eben hiervor (dem Auslesen seitens nicht autorisierter Stationen). Nur der Endnutzer, der für den Empfang autorisiert ist, kann dann die Daten entschlüsseln (und benötigt dafür einen Key).
Es gibt beim Firefox zwei vorinstallierte Plugins, eines ist für die Wiedergabe von H.264-Codes (er spielt also sehr wohl Videos ab, der Browser), das andere ist das Widevine Decrypt Module. Letzteres entschlüsselt tatsächlich Medieninhalte.
https://www.w3.org/TR/encrypted-media/
Ein Lösungsversuch, um das Problem zumindest zu umgehen, müßte also erstmal analysieren, ob ein verschlüsseltes Datenpaket versendet wird, das dann im Browser entschlüsselt wird. Oder ob eine andere Möglichkeit seitens des Medienservers genutzt wird, um zu erkennen, ob ein Browser oder ein Player die Daten direkt abruft.
Erst dann kann man nach einer Umgehung suchen. Ob das legal ist, weiß ich nicht.
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Super, vielen Dank!
(Und Sonne wird es mehr als genug geben! Schwitz! )
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Jetzt wird's interessant...
Der Browser selbst spielt ja keinen Stream ab, so von sich aus. Der Stream wird von einem Player abgespielt, der in einer Website eingebettet ist. Die Playersoftware wird also vereinfacht gesagt vom Server auf dem die Website liegt mitgeliefert.
Das ist m.E. stark vereinfacht...
Letztlich führt technisch kein Weg daran vorbei, daß die Software des Clients (egal welche) das Video abspielen muß. Wie sollte es sonst funktionieren?
HLS ist definiert als Segmentierung und Codierung.
Vgl. z.B.:
https://www.cloudflare.com/de-de/learning…live-streaming/
Beides wird natürlich auf dem Server gemacht (dann kommen noch Verteilung und DRM (z.B. Länderkennung) dazu). Letztlich aber muß der Server die einzelnen Datensegmente des Streams an den Client senden. Dazu dient beim HLS halt das http-Protokoll.
Dieser muß eine (eigentlich beliebige) Software bereithalten, die diese Datensegmente in einen sichtbaren "Film" (also bewegte Bilder) umsetzt und auf den Monitor bringt.
Der "Gag" ist dabei, daß die an den Client gesendeten Pakete natürlich nicht verschlüsselt sein dürfen (es sei denn, man würde https nutzen).
Oder es sei denn, der Client hielte eine spezielle Software bereit, die den Datenstrom entschlüsseln kann.
Beim normalen HLS, also dem Senden von Datensegmenten über http, kommen die Pakete unverschlüsselt an, sonst könnte der Browser nichts damit anfangen.
Es ist nun denkbar, daß der Server prüft, ob ein "Player" wie VLC zugreift. Oder aber ein Browser. M.E. müäßte an dieser Stelle die Prüfung erfolgen, ob der Stream überhaupt ausgeliefert wird oder nicht. Alles andere ist m.E. technisch nicht möglich. Jedenfalls sofern ich eine Art "Mediathek" vorhalten will, die Browserzugriffe bedient.
Die Lösung, um das zu umgehen liegt auf der Hand: Entweder der Player "faket" einen Browserzugriff, oder eine "Vorsatz-Software" gaukelt dem Server vor, es greife ein Brwoser zu. Danach leitet diese Software dem Player die Datenpakete einfach weiter, der sie dann verarbeiten könnte.
Hoffe, ich konnte verständlich machen, was ich meine.
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Hallo,
wie gehst Du denn vor? Du lädst eine M3U und läßt Dir dann die Wiedergabeliste anzeigen?
Und klickst dann doppelt auf einen Sender?
Wenn ich das so mache, dann poppt nichts auf...
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Ja ok, aber das ist doch dann nur ein simpler Download der MPD, nicht ein "Abspielen im Browser".
Oder was meinstest Du genau mit
Zitat
Ja, man kann die Programme im Browser streamen, aber nur noch dort, weil sie jetzt eben verschlüsselt sind.Wenn Du die manifest herunterlädst und im VLC abspielst, dann ist es doch kein "Streamen im Browser"?
Abgesehen davon streamt mein VLC keins der beiden MPD. Wenn ich die MPDs im Menü "Medien öffnen" des VLC öffne, passiert genau gar nichts...
Was ich also gern mal sehen würde, wäre ein Link auf einen ORF-Stream, den man im Browser sehen kann, im VLC jedoch nicht.
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Ah sorry, ich erkläre es noch mal.
Wenn ich den ersten Link im Browser aufrufe, schaltet er auf XML-Modus, spielt jedoch nichts ab.
Wenn ich den zweiten Link (Bibel TV) im Browser aufrufe, dann erscheint: "Forbidden".
Im VLC erscheint eine Fehlermeldung:
Insgesamt jedoch kann es m.E. nicht sein, daß ein Browser "einfach so" einen verschlüsselten Stream abspielen kann, andere Programme (wie z.B. VLC) jedoch nicht.
Oder: Was kann ein Browser, was ein Player nicht kann?
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Gut, aber den obigen Link (XML) kann ich auch im Browser nicht darstellen...
Wie soll ein Drittprogramm wie ein Browser etwas Verschlüsseltes ohne den Schlüssel darstellen können?
Das hatte mich gewundert.
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