Die fehlende Auswertung mit mediainfo als Tabelle
Beiträge von Pit Zyclade
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Also fangen wir noch mal von vorne an:
1) In der Gui will mir eine keine Datei (Verkapselung .ts, Originalvideo, Originalaudio) mit mehr als 0 Byte gelingen. Also was sollte man als ersten Versuch einstellen?
2a) Mit Batchdatei"c:\Program Files\VideoLAN\VLC\vlc" dshow:// :dshow-vdev="USB2.0 Camera" :dshow-adev="Mikrofon (Realtek High Definiti" :dshow-size=1280 :dshow-aspect-ratio=16:9 --sout=#transcode{vcodec=x264,vb=25,acodec=mpga,ab=256,channels=2,samplerate=44100}:file{dst=c:\\users\\Peter\\VLC\\test_vb_25.mp4}
habe ich verschiedene mp4-Dateien (mit verschiedenen vb-Vorgaben, zwei auch mit dshow-fps-Vorgabe) erzeugen können, jedoch mit sehr unterschiedlichen Resultaten
- die meisten sind verpixelt,
- alle bleiben videomäßig nach wenigen Sekunden stehen, obwohl der Ton weiter geht.
2b) Eine Auswertung mit mediainfo ergab nie eine Übereinstimmung, dass vb+ab = Gesamtbitrate wäre.
Die Tabelle füge ich bei.
Gruß -
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Habe jetzt aber (mit dem unveränderten mp4 output) einen Teilerfolg, denn für das Format ist der Input (!) wichtig, also
:dshow-size=1280
(läßt man den fort, dann wird nur die geringste Auflösung verwendet!)
und
:dshow-aspect-ratio=16:9
(nur so kann man die Proportion waren, nicht mit der Anweisung im output) -
(Meine Antwort, vor 15 min geschrieben, ist fort ???)
Ich habe kein Manual zur Kamera meines Notebooks Sony VPCSE2C5E.
Eine Aufzeichnung mit der GUI im raw-Format (raw.ts, transcoding mit Häkchen (denn ohne geht gar nichts), aber MPSG-TS, Video ja, Originalvideo ja, Audio ja, Originalaudio ja) erbringt ein 0-Byte raw.ts, also nichts. Weiß nicht, was ich da falsch mache. -
Mit Hilfe meinte ich die "erweiterte":
Streamausgabe transkodieren (stream_out_transcode)
"Video:
--sout-transcode-vb=<Ganzzahl [-2147483648 .. 2147483647]> Videobitrate"
Eine solche Erklärung ist, sofern sie Ganzzahl erklärt, Unsinn. Dort gehört die Angabe hin, die den zulässigen Bereich beschreibt und der wiederum muss in der Regel durch das Programm sinnvoll eingegrenzt werden.Ich habe mich schon in den einfachen Quellen mit vb beschäftigt. Aber ich finde kaum eine Erklärung für Zusammenhänge. Ich hätte gedacht , dass die Ovbr irgendwie der Summe aus vb und Audiobitrate nahekäme. Aber was ist dann bei vb = 4096 bzw. 6144 bzw. 9000 zu beobachten? Übrigens sind alle meine Zahlen im Beispiel hier im Forum in kbps, also Deine 800000 ist (rund oder genau, je nachdem ob 1024 oder 1000 als Teiler?) 800 kbps und meine beiden Beobachtungen vb=0 bzw. 8000 erbrachten sogar Mbps, also noch 1000fach. Oder wolltest Du 800000 kbps foordern? Ich versuch es mal...
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Entschuldige, die Anlage hatte ich dann doch vergessen, also jetzt kommt sie.
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Hallo kodela,
Ich schrieb eingangs, dass die "Ovbr" ich von mediainfo bekam (siehe Anlage).
Dass die Interpretation von "vb=0" von mir anders aufgefaßt werden kann als von VLC, ist mir schon einleuchtend.
Deshalb wollte ich überhaupt wissen, was eine Videobitrate eigentlich bewirkt.Meine Tabelle (leider nicht füllig genug, denn eigentlich sollte man auch die resultierende Dateigröße dazu aufführen) stellte lediglich den Zusammenhang von Videobitrate und resultierender Ovbr da und diese Kurve war schon interessant genug, um Fragen zu stellen.
In der Hilfe steht noch, dass man für vb Ganzzahlen von [-2147483648 .. 2147483647] nehmen könne. Was bewirken negative Videobitzahlen? Ich kann mir ohne Definition nichts drunter vorstellen.
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Ich bin beim Probieren mit meiner Webcam und habe verschiedene Einstellungen auf Kommandozeile (...vb= ...) probiert.
Ein ideales, flüssiges, immer stimmiges Bild habe ich noch nicht. Sicher kann man die Hardware auch überfordern...
Aber ich habe mal vb und die Overallbitrate (im folgenden Ovbr bezeichnet) [kbps] (aus mediainfo) gegenübergestellt und kam zu einer überraschenden Feststellung:
- Größere vb erzeugt nicht stetig ansteigende Ovbr
- vb=0 erzeugte in meinen Versuchen die größte Ovbr, nämlich 12,1 Mbps (vermutlich so was wie variable Bitrate ???)folgende Resultate
vb - Ovbr
0 - 12,1 Mbps
256 - 669
512 - 793
564 - 967
1024 - 1176
2048 - 2747
4096 - 1456
6144 - 1937
8000 - 10,2 Mbps
9000 - 2050Welche Bitrate sollte denn die beste sein und wie ermittelt man sie?
Danke für Anregungen
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Um die Kommandozeile auszuprobieren, ist das GUI sicher ganz günstig, aber um schnell Parameter auszuprobieren geht eine editierte Kommandozeile sicher auch schnell. Ich habe nach GUI nun mal folgende (nur befriedigende) Zeile erreicht:
"c:\Program Files\VideoLAN\VLC\vlc" --qt-start-minimized --sout-file-format dshow:// :dshow-vdev="USB2.0 Camera" :dshow-adev="Mikrofon (Realtek High Definiti" :dshow-size=1280*720 --sout=#transcode{vcodec=x264,vb=0,scale=1,78,fps=50,acodec=mpga,ab=256,channels=2,samplerate=44100}:file{dst=c:\\users\\Peter\\VLC\\cam_%%Y%%m%%d_%%H%%M%%S.mp4}
D.h. ich habe auf AAC erst einmal verzichtet und nutze mpga, womit der Ton recht ordentlich rüberkommt.
Nun stoße ich mich an drei differenten Problemen, von denen ich zwei hier gleich nenne (das dritte in neuem thread: Bitrate):
1) Das Format stimmt nicht, der Ausstoß ist immer 4:3 laut mediainfo. In der Hilfe steht, man solle scale als Fließkomma eingeben, was ich tat.
2) Video und Ton sind häufig nicht synchronDanke für Anregung
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Von der Mikrofonaufzeichnung zur eingebauten "Webcam"-Aufzeichnung per Kommandozeile:
Code"c:\Program Files\VideoLAN\VLC\vlc" --qt-start-minimized --sout-file-format dshow:// --sout=#transcode{vcodec=x264,acodec=mp4a,ab=256,channels=2,samplerate=48000}:file{dst=c:\\users\\Peter\\VLC\\cam_%%Y%%m%%d_%%H%%M%%S.mp4}
Zwar erhalte ich tatsächlich ein File, mit Video- und Toninhalt, aber der Ton ist "tauchend", also die Amplitude gestaltet sich wellenförmig. Da ich dachte, es könnte an der Übertragungsgeschwindigkeit liegen, habe ich das Ziel auf eine externe USB-3.0-Festplatte gelegt. Aber das brachte keine Verbesserung.
Hat jemand eine Idee?
Danke -
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Habe jetzt alles so, wie Du empfohlen hattest, also sogar --qt-start-minimized und es hat geklappt
Aufgefallen ist mir nur noch, dass Du unter samplerate im 2. Beispiel 48000l schriebst. Ich hatte, weil kopiert, das auch in meinen Versuchen und bin erst jetzt darauf gestoßen. Aber das scheint keine Änderung zu produzieren, egal ob mit oder ohne l.
Nun komme ich zur nächsten Hürde, ich bin unersättlich, aber das in einem neuen thread "cam-aufzeichnung"
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Ich wußte es, früher! Aber hatte das vergessen, das zweite (Explorer) war mir bisher nicht wichtig. Aber es stimmt, auch das ist zweckmäßiger.
Danke für die Empfehlung. Bin jetzt extrem müde und muß ins Bett...Danke nochmals für die Durchsicht!
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Meine cmd (in einer Zeile natürlich):
Code"c:\Program Files\VideoLAN\VLC\vlc" dshow:// --sout=#transcode{vcodec=none,acodec=mp3,ab=256,channels=2,samplerate=48000}:file{dst=C:\\Users\\Peter\\VLC\\MA_%%Y%%m%%d%%H%%M%%S.mp3}
Das Resultat im Explorer dann:MA_%Y%m%d%H%M%S
(in der Liste wird das .mp3 nicht angezeigt, aber man bekommt es unter Typ oder auf der Kommandozeile zu sehen)
Noch habe ich die Einstelllungen nicht zurückgesetzt...
Pit -
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Weiß nicht sicher, was bei mir früher nicht funktionierte, denn mit der von Dir empfohlenen "ab=256" konnte ich schließlich doch mp3 erzielen.
Die beiden wav-Beispiele produzieren bei mir jeweils PCM laut mediainfo, aber hören kann man das schon korrekt.
Ich habe keine path-Umleitung, weil sich meine Sicherheitssoftware ein wenig ziert und ich nicht mehr viel rumbiegen wollte.
Auch habe ich nicht mit start gearbeitet, denn mich stört das Fenster nicht.ABER:
1) --qt-start-minimized wird egal ob mit oder ohne start abgelehnt. Da ist wohl ein wurm drin...
2) Ich weiß nicht wie Du die %%Y usw. reinbekommst. Bei mir werden die als Zeichen interpretiert. Unter meinem win7 (64 bit) werden die nicht als Datumsbestandteile interpretiert. Muß man da noch was vereinbaren? Bin wohl auf dem Schlauch.Danke bisher... wie immer der Beste...
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Zum zweiten zuerst: "Einschränkender Hiweis...". Ich vermeinte, dass Du hier wiederholt darauf hingewiesen hast, dass man eine frühere Version vom VLC nehmen sollte... Also ein degrading empfohlen hattest. Sollte das auch in diesem Falle so sein, dann wäre ein Hinweis spätestestend an dieser Stelle angebracht, bevor man sich auf eine Irrfahrt begibt.
Zum ersten zurück. Mir will die mp3-Mikroaufzeichnung auf diese Weise in keinem Falle gelingen! Kann aber an meiner Hardware liegen, denn in irgendeinem verzweifelten Schritt habe ich es geschafft, eine Datei mit Inhalt zu erhalten, als ich versuchte als "wav" aufzuzeichnen. Herausgekommen ist eine "mikrofon.wav", die sich im Mediainfo als PCM (44,1 kHz , 2 channels) entpuppte. mp3 mit Inhalt ist mir wie gesagt nicht geglückt.
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Bin grade dabei mich durch die o.g. Empfehlung zuarbeiten. Bin im o.g. Teil "Mikrofonaufnahme".
Mir will das genaue Nachvollziehen nicht gelingen, wo es doch so einfach sein müßte.(Mein System: Win 7 pro, VaioNotebook mit genau dem zitierten Realtek Mikrofon, VLC 2.2.1. 64bit.)
A) Ich stoße mich bereits an der Tatsache, wie ich (in der GUI) zum "Aufnahmegerät" komme, weil es ja mindestens 3 verschiedene Wege gibt:
a. Menü: Medium öffnen-Zunge Aufnahmegerät öffnen
b. Menü: Aufnahmegerät öffnen
c. Menü: Stream-Zunge Aufnahmegerät öffnenFrage 1: Sind diese differenten Wege gleichwertig oder ist da etwas differentes zu beanchten?
B) "Über die Taste Stream gelangt man zum Dialog Streamausgabe. Dort wird der MRL für die Quelle angezeigt und man geht über die Taste Next weiter zur Zieleinstellung."
Ich gehe also über stream und next= "Nächstes" weiter und komme zur Exportdateiauswahl.Hier aber kann ich aber kein .mp3 benennen. Es sind mir eine feste Containerauswahl vorgegeben und mp3 gehört nicht dazu!
Ich kann zwar eine datei.mp3 zum Speichern vorgeben, aber nach der Profilgestaltung (container=ts, video=none, audio=mp3) kommt als
Kommandozeilenstring dennoch ein .ts zum Vorschein!Frage 2: Wie soll ich nun die Empfehlung am besten nachvollziehen? Soll ich analog zur Beschreibung ein anderes Profil nehmen? Oder gar eine
andere VLC-Version? Dann wäre aber dieses Beispiel (ohne einen einschränkenden Hinweis zum Degrading von VLC) nicht gut geeignet.Danke für Diskussion
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Ich knüpfe hier nochmal an. Wenn ich mit VLC meine Homevideos {avi (OpenDML)(DVCPRO), video 720*576 4:3 DV(Pal)(DVCPRO), audio 48kHz 2 channels, PCM (DV)} schneide, indem ich sie zu mp4 wandle und hernach mit start- und stop-time dann stückele, fällt mir ein Ton-Bildversatz auf, der sich gegen Ende der Stundenvideos zu vergrößern scheint.
Bild-Ton-Versatz um halbe Sekunde ist ja bei home-DV erlaubt, das weiß ich. Die gefühlte Vergrößerung aber bereitet mir Sorge.
Heute nun habe ich mal wieder schneiden wollen und wollte das mit Magix Viedoe deluxe machen. Da kann man in den "arranger", wie das untere Schneidboard mit Skala heißt, gar keine solche avi-Stücke größer als 5 min laden. Versucht man den Schnitt direkt im oberen Bereich (mit gleichzeitiger Wandlung zu mp4 natürlich, weil unveränderter avi-Export unmöglich), dann hat man nach diesen rund 5min keinen Ton mehr.
Zuletzt habe ich mein mit VLC zu mp4 konvertiertes Ganzes in Magix Video deluxe geladen und geschnitten und wieder als mp4 exportiert. Diese 2-Phasen-Methode erbrachte ein gutes Resultat, aber war nicht schneller als 2-Phasen-VLC-Schnitt. -
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Schneiden mit VLC
1. miniDV-Kassette (Bildauflösung 720*576) werden mit Windows-eigenen Mitteln ausgelesen. Es resultieren avi-Dateien, die noch Datum- und Zeiteinträge der Szenen enthalten. (Ich vergebe den avi-Files Namen nach dem Anfangsdatum und Indizes, so dass durch alphabetische Sortierung, die fast in jedem Player funktioniert, eine zeitliche Reihenfolge gewährleistet ist)
2 .Mittels DVdate (von Paul Glagla, kostenlos für private) werden srt-Dateien aus den avi-Dateien kopiert.3. Mittels VLC werden nun mp4-Dateien erzeugt:
Der Rahmen ist kein reines Batchprogramm, sondern ein in Rexx (einer Compreter-Sprache), ähnlich Basic. Die einzelnen Variablen wie "inavi", "metadatum", "inmp4" werden noch in dieser Sprache festgelegt. Der VLC-Aufruf erfolgt dann durch einen Batchaufruf.Auszug aus dem Rexxprogramm:
Codezeile = '"\Program Files\VideoLan\VLC\vlc.exe" -I dummy -vvv 'inavi' --meta-date='metadatum' --sout=#transcode{vcodec=h264,vb=8000,fps=25.000,width=720,height=576,size=4:3,acodec=mp4a,ab=128,channels=2,samplerate='sample',deinterlace=1}:standard{access=file,mux=mp4,dst='inmp4'} vlc://quit' say zeile
Die letzte Zeile leitet die Abarbeitung auf der Konsole ein. Diese mp4-Datei beinhaltet noch das gesamte ungeschnittene Material. Da mein Computer nur einen USB 3.0-Anschluß hat liegt sowohl die Quelldatei als auch die Zieldatei auf demselben Laufwerk.4. Mit VLC kann man nun entweder das avi-File oder die mp4-Datei (bei Anwesenheit des srt-Files) sichten und die Schnittgrenzen (Start und Stop) durch Notiz der Spielzeit feststellen, wobei das srt die Datum-Zeit-Einblendung in VLC sichert.
5. Jetzt erfolgt das Schneiden der gewünschten Teile. Zuerst der srt-Dateien, die mittels Rexx nach Eingabe von Startzeit und Endzeit umgerechnet werden. Aus dem srt kann man zugleich auch das Startdatum (für die Export-Namensgebung) und das Metadatum ermitteln.
6. Danach erfolgt das Schneiden der mp4-Datei:
Die Variablen "inmp4", "metadatum", "strattime", "stoptime" und "outmp4" werden ebenfalls im Rexx-Rahmenprogramm erzeugt:Auszug aus dem Rexxprogramm:
Codezeile = '"\Program Files\VideoLan\VLC\vlc.exe" -I dummy -vvv 'inmp4' --meta-date='metadatum' --start-time='starttime' --stop-time='stoptime' --sout=#transcode{vcodec=h264,vb=8000,fps=25.000,width=720,height=576,size=4:3,acodec=mp4a,ab=128,channels=2,samplerate='sample',deinterlace=1}:standard{access=file,mux=mp4,dst='outmp4'} vlc://quit' say zeile
Die Beobachtung zeigt, dass bei weit hintenliegenden Startzeiten zeitliche Diskrepanzen auftreten. In meinem jüngsten Beispiel teilte ich ein 1h:02min:28s langes File in einen Abschnitt von Start 0:0:0 (VLC gestattet sogar die Eingabe von tausendstel Sekunden) bis 49:05 und einen nachfolgenden 49:06 bis 63:00. Dieser zweite Teil begann aber immer wieder mit dem Ende der letzten Szene (unter Windows ist das sofort am Titelbild des Videoschnipsels sichtbar), solange bis ich die Startzeit auf 49:11:0 (=2951 s) hochsetzte. Obwohl die Stopzeit unverändert auf 63:00 (=3780 s) blieb, veränderte sich die Dauer dieses exportierten Teils abrupt von 13:28 (vorher von 49:5 bis 49:10:500 als Start) auf 13:17 [min:s]Man muß dann ggf. das srt-File neu schneiden. Ich habe mir ein Rahmenprogramm "gestrickt", womit ich solche Dinge gekoppelt oder einzeln vornehmen kann.
Wozu ich das brauche? Wenn ich mit dem smartphone Videoschnipsel erzeugt (sie haben Datum und Uhrzeit) und will sie zeitlich in ein fortlaufend auf einem Camcorder (noch mit miniDVC) erzeugten Video einordnen, dann muß ich Schnitte vornehmen.
Ich bin kein Programmierer. Rexx ist aber ähnlich einfach wie Basic, so dass man das auch als Laie es selbst erlernen kann. Wer Starthilfe braucht, dem kann ich einen Einstiegs-Link geben. Englisch ist aber bei der Originalquelle erforderlich.
Gruß
Pit -
Der Ton macht die Musik...
Cttl+L oder Ctrl+H oder unter Ansicht...
Ein bißchen kannst Du aber auch selber suchen... -
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Danke kodela,
(leider haben andere keine Erfahrungen mitgeteilt)
Das mit der Suche habe ich jetzt ausprobiert, geht prima!
Die run-time-option hatte ich auch schon verworfen.
Ein wenig masochistisch ist man sowieso, wenn man software für eigene Zwecke ausprobiert. Denn leider sind die Beschreibungen nie ausführlich genug und zumeist beantworten sie nicht das, was man selber fragen will. Auch der anderen Seite kann man es keinem verdenken, wenn er bei kostenloser Software kein Handbuch dazu schreibt.
Fazit: Mit VLC kann man vorher framegenau nicht festlegen. Aber man kann ein wenig probieren und dadurch den Schnitt doch so festlegen, wie man ihn haben will.
Unter meinen geschilderten Bedingungen war ich dennoch verblüfft, wie schnell wiederholtes Zuschneiden geht, wenn man bereits mit nach mp4 transkodiertem Material arbeitet.Die Blöcke, um die man die Schnittgrenzen experimentell verschieben muß, sind im ungünstigen Fall etwa 5s Spielzeit lang. Wenn man den Schnitt also nicht genauer sondern nur "rein" von fremden Szenen braucht, ist das zu verkraften.
Man muss nur mit den korrigierten, schließlich benutzten Schnittzeiten das srt-File danach, also nicht zuvor, "zuschneiden". Ich habe in meinem Test ein Szenenstück von mehr als 5 Minuten aus einem mehr als 30minütigem Ganzen rausgeschnitten und die Datums-Uhrzeit-Daten synchron (im externen srt-File) gesichert. Ich finde diese Möglichkeit mit VLC schon recht optimal.Mit besten Empfehlungen
Pit -