ZitatAlles anzeigenDas heißt z.B. bei einer 90-Minuten-Aufnahme ist zwar am Anfang Bild und Ton synchron,
läuft aber zunehmen auseinander, so dass ich am Ende der 90 Minuten eine Desynchronisation
zwischen BIld und Ton von ca. 4 Sekunden habe
das hatte ich als Problem verstanden
p.s.
der Hinweis oben auf projectX war schon Teil einer Lösung.
Bei SD arbeite ich lieber mit pvastrumento (bei mpeg2) ,
heute nur noch mit avidemux,
flexibler (mpeg2, mpeg4, usw.)
und man hat jede Menge Filter zur Bearbeitung
p.s.s.
noch eine Egänzung:
ich bin zwar neu im Forum,
mache aber mit AV seit dem letzten Jahrhundert herum
zum Thema 44,1kHz vs. 48kHz
"Daran kann man erkennen was für Probleme auftauchen bei der Synchronisierung."
nein,
das kann man nicht!
ein konvertiertes Audio ist immer exakt gleich lang.
Beiträge von kay*
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sofern kontinuierlich über die Gesamtdauer Video und Audio auseinanderdriften,
hilft die konstante Eingabe eines delays nicht.
Ich habe es selbst nicht probiert, aber:
versuche avidemux,
dort unter Filter gibt es jede Menge Modifikationsmöglichkeiten.
Hier sollte es helfen, beim Video die Bildfrequenz leicht zuändern.
(Verfügbare Filter "Bildfrequenz ändern"
Damit wird das Video relativ zum Audio länger oder kürzer,
während das Audio in der Länge und Tonhöhe (natürlich) konstant bleibt.
Beim später gespeicherten Paket ist die Bildfrequenz für alle heutigen Displays egal.
Wenn man Spass dran hätte, müsste man per Konvertierung das gesamte Paket nachjustieren.
p.s.
weil ich selbst gerade mit so'm capture device Ärger habe,
welcher USB-Video-Grabber wird hier verwendet?
mit welchen VLC-Einstellungen läuft das Teil?
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