Jetzt wiederum habe ich glückliocherweiße festgestellt, das es Software gibt die Halbbilder also Zeilensprünge in der Aufnahme generiert, damit die Interlace im VLC wieder funktionieren kann. Man braucht also nicht unbedingt eine native Halbbild Kamera.
Ein Totaler durchbruch außer der Fresnellinsenfilterfolie also eine Folie die man sich auf den 2D TV macht um 3D sehen zu können, ist der LOREO 3D Viewer von der gleichnamigen Firma aus Honkong, dieser macht Stereobilder auf Papier räumlich.
Diese kann man also auf jedem 2D Fernseher darstellen und so damit wieder 3D sehen obwohl der Fernseher das garnicht unterstützt.
Zu beachten ist, das das auf dem Monitor oder TV dargestellte genau dem Seitenverhälltniss auf dem Musterbild was dem LOREO 3D Viewer beiliegt entsprechen muss, sonst funktioniert er bei größerer Größe nicht.
Dies testete ich gleich mal mit den oben beschriebenen VLC-Mediaplayereinstellungen auf meinem fast 10 Jahre allten Toshiba Notebook L450-18K und sah das unter den Einstellungen: Interlace an kein Jadiv, Bewegungsunschärfe 3 und Räumliche Unschärfe 1,2 die Wolken einwandfrei räumlich waren.
Gleichzeitig gibt es auch keine Verdunkelung mehr, das ist also perfekt.
Möchte man jetzt noch Maßstäblichkeit erreichen, benötigt man 2 baugleiche, gleichgroße Monitore oder Fernsehre und Stellt eine Holzplatte maßstäblich dem Mussterbild oder malt sich einen Rahmen dahinter an die Wand der Maßstäblich zum Mussterbild ist, sonst funktioniert es nicht. Dann nimmt man den LOREO 3D Viewer, setzt sich ausreichend weit weg und müsste seine 2 Monitore zu einem zusammengeschoben sehen der dann in 3D funktioniert.
Das geile hiebei ist, das man jetzt das Bild nicht mehr in ein neues Seitenverhälltniss setzen muss sondern es original lassen kann, das man darüberhinaus auch nicht mehr das Interface aus dem VLC entankern muss, sondern das man gleich die Vollbildmodusfunktion wieder verwenden kann. Verwendet man zum Beispiel einen HDMI Splitterkann es sein das die Bewegungsunschärfe nicht mehr so richtig heraus kommt, dann kann man den 2.ten auch als 2.ten festlegen und doch wieder über die Stereofensterfunktion gehen also ein Fenster mit selben Inhalt anhängen. Dann müsste auch das wieder klappen, damit die für Stereo wichtige Assynchronität wieder herein kommt.
Damit währe alles nochmal gegen die 3D Totlegung durch gesetzt das geht dann mit der VLC-Version 2.2.8 immer.
Da habe ich jetzt auch gleich noch das Problem gelöst das man ab Version 3.0.0 kein 2.tes Fenster mehr anhängen kann, das liegt nämlich an Hardwarevoraussätzungen, die ab Version 3.0.0 benötigt werden, somit ist auch das Problem gelöst, das der Hersteller Videolan sagt das das geht und ich jhabe festgestellt das es nicht geht. Da stellte ich nämlich mal fest als ich auf meinem Laptop probierte das der VLC-Player dort anders geht als auf dem PC. Somit wies ich dies mit der Hardware nach.
Jedenfalls testete ich das mal auf einem anderen Win-10 Laptop bei Herrn Suhr mal, also das war ein aktueller und da lief die Version neuer 3.0.0 auch nicht so wie ich wollte.